„Nürnberg kann überall sein! Ihr macht Fürth zu einem Nürnberg oder zu einem Wien.“ Querdenken halt.
Schlagwort: coronamassnahmen

Der Name Dave Brych wird nur wenigen etwas sagen. Aber die Sticker der „Bundeszentrale für plandemischen Alarmismus BZpA“, die man in Städten wie Hamburg und Düsseldorf an Bushaltestellen sieht, sind vielleicht ein Begriff?

Kosmetiker Uzbay hatte zur Öffnung von Betrieben am 11.01. trotz Verbot aufgerufen – und es dann um eine Woche verschoben. In der Schweiz und in Österreich haben es hingegen einige durchgezogen, mit teilweise bösen Folgen.

Die Genese einer Querdenken Fake Nachricht – vom Video zur Lüge.

Man wähnt sich durch das Widerstandsrecht nach Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes berechtigt, Verkehrs-Infrastruktur zu blockieren.
Interessante Undercover-Recherche von Oliver Rautenberg zu organisierten Waldorf-Gruppen und ihren Inhalten auf Telegram.

Wieder haben Polizeieinsatzleiter zugelassen, dass ein paar wenige Spinner sich gegen die Mehrheit der Bevölkerung in Szene setzen und die Polizei instrumentalisieren.
The Weekend: Das Wochenende in Tweets

Das Wochenende war wieder geprägt von Querdenken und anderen Dämlichkeiten: was wir so ge- und retweeted haben.

Schweden probte im Kampf gegen Corona viele Monate lang eine eigene Strategie. Querdenker und andere Kritiker der Coronamaßnahmen hatten dies immer als positives Beispiel genannt… jetzt ist dieser Weg offiziell gescheitert – und Professor „Humbug“ Homburg gleich mit.
Wer wegen einer Erkrankung oder aus psychischen Gründen keine Maske tragen kann, braucht sich seines Attestes nicht zu schämen. Bei Querdenken sieht das anders aus.
Auf Twitter wird Homburg gefragt, ob er eine Inzidenz von 2922 bei nur 2800 Einwohnern erklären könne.
Triage in Sachsen – Demo in Sachsen

Im sächsischen Zittau im Landkreis Gorlitz ist Triage in einer Klinik mittlerweile traurige Realität. Während die einen entscheiden müssen, wer lebt und wer nicht, demonstrieren andere ihre Dämlichkeit.

Der Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe gewinnt „Das Goldene Brett vorm Kopf“ für den größten unwissenschaftlichen Unsinn des Jahres wegen seiner Verharmlosungen der Covid-19-Pandemie

Im Grunde ist es klar. Wir werden noch ein bisschen warten müssen, bis alle durchgeimpft sind und die Gemüter kochen ohnehin schon über wegen der Pandemie. Da ist es umso schleierhafter, warum der Städte- und Gemeindebund Daten von Bild übernimmt und ungeprüft veröffentlicht.

Für heute wurde aus dem Querdenken-Spektrum eine Demo mit 4000 Teilnehmern angemeldet. Das OVG Bautzen hat jetzt das Verbotsurteil des Verwaltungsgerichts bestätigt.
#homburgen ohne Kurven
Wir haben neulich „homburgen“ vorgestellt, da ging es um die unsachgemäße Handhabung von Kurven und Diagrammen. Doch „homburgen“ geht auch ohne Kurven

Der Flötenschlumpf aus Stuttgart gibt den Ton an bei den Demos.

Die für heute geplante Solidaritätsverweigerer-Demo in Bremen bleibt verboten. Jetzt wurde Verfassungsbeschwerde eingelegt.

Es wird immer klarer, dass der Freistaat Sachsen jetzt ausbadet, dass sich Kretschmer mit Homburg und Bhakdi traf.
Wir haben es ja schon des öfteren erwähnt: Samuel Eckerts CoronaFakten sind die Zeit zum Lesen nicht wert. Die Autoren sind eher laut, denn wissend, Laien und Hobbyvirologen. Christian Drosten hat sich dennoch die Zeit genommen.
Ludwig vs. DGUV: Save the date
Der Streit zwischen Ludwig und der DGUV geht in die nächste Runde: mündliche Verhandlung.
Professor Homburg, noch Wirtschaftswissenschaftler der Uni Hannover, testet schon länger, wie das Leben als Schwurbler so ist. Dabei sind ihm Werte wie Wahrheit, Moral und Anstand vollständig entglitten.

Coronaleugner, Impfgegner, man kann sie nicht immer sauber voneinander trennen. Jetzt warnt das BKA.
Es scheint, als wolle Querdenken das System wegnerven. Das wird genauso wenig klappen wie die anderen Pläne. Denn: der Widerstand gegen die Spinner wächst, Widerstand vom Staat, aber mehr noch von der Zivilgesellschaft, dem eigentlichen Volk, der Mehrheit.
Renate G.
Bodo Schiffmann behauptet, sie seien keine Minderheit, die anderen seien nicht da, weil sie Angst um ihre Arbeit hätten, sie würden ihnen schreiben. Das stimmt. Aber von der Mehrheit sind sie immer noch weit weg. Denn so viele Mails sind es gar nicht. Wir stellen einige vor.