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Nachgehakt: Brychs @pandemimimi-Grafiker und zweierlei Mittelmaß

Vor einigen Wochen hatten wir einen Schwurbel-Grafiker auf dem Server, der sich fürchterlich über unsere Art und Weise beklagt hat. Wir haken nach…

Vor ein paar Wochen ging es hier um David Brych und seine Kampagne, bei der Kinderbilder von Pixabay für eine widerliche Schmierkampagne mit Stickern genutzt wurden. Ihr erinnert Euch? „Wenn ich groß bin, …“

Verantwortlich für die Grafiken zeichnete ein gewisser Bert H———, der als @pandemimimi in den Social Networks bekannt ist und auch einen eigenen Telegram-Kanal betreibt.

[file pandemimimi reopened]

Damals, nach dem Brych-Artikel kam der pandemimimi auf unseren Matrix-Server, beschimpfte uns und ging wieder. Gut, bisschen Liebe und das Wissen darum, getroffen zu haben, mögen selbst wir. Wir waren gerührt.

Was man kaum ahnen würde, bei einer Gruppe wie Anonymous: wir vergessen nicht, und deshalb bleiben solche Figuren einfach mal unter Beobachtung. Und so stellt sich dann oft genug heraus, dass Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit, Freiheit der Satire und ähnliches immer mit zweierlei Maß gemessen wird – sie gilt immer nur für einen selbst bei manchen Egotrippern. So auch hier.

Hier nochmal pandemimimis Beschwerde bei uns:

Tja, naja … soweit, so Wut!

Haben wir uns gefragt: „Haben wir überzogen?“ Waren unsere Unterlippen zerknabbert und die Nagelhaut an unseren Fingern … xD

Nein, ‚türlich nicht. Denn sowohl zu Brych als auch zu pandemimimi waren wir verhältnismäßig nett, haben nur Fakten darlegt. Insgesamt erwähnenswert, weil Kinder instrumentalisiert wurden, aber generell zu flach, zu blass, zu dumm, zu pomadig.

Mit Erstaunen lesen wir jetzt allerdings einen Post, den er auf seinem Telegram-Kanal ablässt und in denen er letztlich genau das tut, was er uns vorgeworfen hat.

Okay, man regt sich ja immer am meisten über die Dinge auf, die einem selbst zu eigen sind. Ist das nicht genau das, was er uns vorgeworfen hat? Ist es, oder? Er hat kein Impressum, er geht auf Leute los, die unter ihrem Namen ganz offen … ja. Wenn unser „Haufen stinkt“, dann Bertis nicht minder.

Doch hat der Haufen bei Bert H——-er aus Berlin, Webdesigner und Grafiker, noch zusätzlich Geschmäckle, schließlich geht Brillen-Berti hier auf einen seiner Mitbewerber los. Und nicht nur das, er hetzt die Hunde auf ihn.

Sagt Ihnen gern wie „toll“ ihr diese Idee findet.
Kontakt:
Brain’n’Dead UG (haftungsbeschränkt)
[…]

Wenn man so etwas in einem Kanal postet, der knapp 7K Follower hat, ist das natürlich nicht ganz so, als hätte ein Dave Brych das in seinen Kanal mit über 44K Followern … oh, wait …

Tja. Da ist wohl bei klein Bert H—m-ll–, der für die „Designs“ bei Dave Brych verantwortlich ist, ein wenig in die Querdenken-„Macht sie per Shitstorm fertig!“-Ecke abgedriftet. Das wird Sascha und die anderen von Brain’n’Dead nicht tangieren; die wissen um den hochgradig provokanten und in Teilen diskussionswürdigen Charakter ihrer Kampagne. Aber das, was er uns vorwarf, verpufft angesichts seines Posts vollends zu einer Schmierfink-Tirade gekränkter Eitelkeit.

Warum der Mann so angepi..t ist – wir können es nur ahnen. Seine Kinder-Kampagne wurde ihm wohl zu blöd, vielleicht waren ihm Pixabay-Bilder dann doch zu heikel, eventuell gab es mehr Gegenwind als erwartet, wer weiß. Jedenfalls ist er jetzt umgestiegen auf sowas:

Tja, Bert ist der Mensch, der andere Menschen in die Nazi-Ecke stellt. Uns nennt er Coronanazis.

Auch wenn man über die Brain’n’Dead-Kampagne zur Impfung geteilter Meinung sein kann – aus anderen Gründen als Berti glaubt -, so scheint es doch, dass Berti H-ch-iller aus Berlin, Grafikdesigner und „Webdesigner“, eigentlich nur ein von Neid, Hass und Missgunst zerfressener kleiner Spinner ist. Denn insgesamt ist er einfach nicht gut, weder lustig noch hintergründig, weder tiefsinnig noch schlau. Seine und Brychs „Kampagne“ ist nicht mal ansatzweise so provokant und das wurmt ihn wohl… nun ja.

Die Pandemie holt das Beste und das Schlechteste im Menschen hervor. Bei Berti Ho–m—er ist das offenkundig purer Hass und Missgunst.

[file pandemimimi temporarily closed ... follow-up]

Zusatz:

Die Kampagne Pro-Impfung von Brain’n’Dead ist natürlich zeitweilig neben der Spur, wie hier, wo man offenbar nicht immer korrekt antizipiert hat, was Menschen mit den Sprüchen assoziieren.

Aber es geht hier nicht darum, deren Kampagne zu bewerten, sondern um Bert „pandemimimi“. Bertis Hassblick erlaubte ihm nicht mal im Ansatz zu verstehen, in welcher Hinsicht die Kampagne provokant und in Teilen problematisch ist.