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Meinungsmanipulation durch Sprache

Lorenz Meyer vom BILDBlog zeigt anhand eines Beispiels aus der Bild, wie rhetorisches Geschick, ausgefeilte Fragetechnik und emotionalisierende Sprache („unsere Kinder“) zur Meinungsbildung eingesetzt werden.

Solche rhetorischen Tricks wenden auch Anhänger von Verschwörungmythen wie die von QAnon, Leute mit rechtsextremen Ansichten wie Nikolai Nerling oder andere Ideologen an: “Ich stelle ja nur Fragen.”

Und dann sagen sie: „Googelt doch einfach“, wohl wissend, dass sie die Fragestellung vorgegeben und damit die Trefferliste weitgehend vordefiniert haben.