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OpTinfoil Querdenken

Anschlag auf ICE-Strecke: Werk von Gegnern der Corona-Maßnahmen?

Polizei Unterfranken geht davon aus, dass die Täter, die einen Anschlag auf eine ICE-Strecke verübten, maßgeblich aus dem Umfeld der Gegner von Coronamaßnahmen stammen.

Am Dreikönigstag musste ein ICE in Bayern eine Notbremsung einleiten, nachdem er in eine zwischen Latten gespannte Plane gefahren war. Im Verlauf der Bahnstrecke wurden weitere solche Installationen gefunden.

Die Polizei Unterfranken hat jetzt in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, das in Bad Kissingen mehrere Durchsuchungen stattfanden. Sie schreibt auch:

Offen ist nach wie vor auch die Frage nach dem Motiv, das die Beschuldigten mutmaßlich dazu veranlasst hatte, die Gefahren für den Schienenverkehr zu verursachen. Gegenwärtige Erkenntnisse deuten derzeit allerdings stark daraufhin, dass dieses im Bereich einer Protestaktion von Gegnern der Corona-Maßnahmen zu finden ist.

https://www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/324509

Ermittlungen konzentrierten sich

aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung zwischenzeitlich auf einen engen Personenkreis um einen 36-jährigen Mann aus dem Landkreis Bad Kissingen und seine 34-jährige Ehefrau. Am Mittwochmorgen durchsuchten nun Beamte der Kriminalpolizei Würzburg mit Kräften des Unterstützungskommandos der Bayerischen Bereitschaftspolizei insgesamt drei Wohnungen in Bad Bocklet, Bad Kissingen und Oberthulba. Die Polizisten stellten Beweismittel wie Mobiltelefone und Datenträger sicher.

Wir dürfen gespannt sein, ob sich irgendwann ein Zusammenhang zu „DDay 2.0“ herausstellt, im Zusammenhang mit dieser Aktion sollte ja Verkehrsinfrastruktur blockiert werden …

Bislang gibt es jedenfalls nur Spekulationen über die Identität der Verdächtigen. Einige der „Corona Rebellen“ in dem Landkreis Bad Kissingen jedenfalls sollen schon öfter gefordert haben, man müsse aktiver werden.