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„Happy Birthday, Peter Fitzek“ … oder: wenn Wahnsinn zur Ideologie wird

Peter Fitzek und das Königreich sind mit ihren heutigen weltlichen Ansprüchen gefährlich real – in seiner 975-Euro-Biografie wirkt Fitzek irrwitzig und durchgeknallt. Zu Peters heutigem Geburtstag gibt es zwei Kapitel daraus.

Weil Peter I. heut Geburtstag hat, da haben wir gedacht …🎶🎶🎶 wir lassen die Öffentlichkeit mal teilhaben an Peters Version von Visionen: Auszüge aus einer 975€ teuren Autobiografie. Die darin enthaltenen „Episoden“ stammen aus der Zeit vor dem 16. September 2012, dem Tag, an dem Peter Fitzek sich zum „König“ krönen und sich als Oberster Souverän des „Königreichs Deutschland“ einsetzen ließ. Und auch, wenn Fitzek durch diese „Ergüsse“ in geistig-spiritueller Hinsicht wie ein total durchgeknallter Irrer wirkt – auch die im Buch erwähnte Peggy möchte heute nichts mehr mit Fitzek zu tun haben -, so sind seine gegenwärtigen weltlichen Ansprüche durchaus real und gefährlich, wie die heutigen Artikel bei T-Online und bei uns zeigen.

Zur Feier des Tages zwei Kapitel aus dem „Buch“. Festhalten, es wird turbulent!

Magische Geldbeschaffungsversuche
Anfang Mai 2004 hatten wir, wie des Öfteren einmal, das Bedürfnis, etwas mehr Geld zu haben. Ich wollte das Lichtzentrum Wittenberg etwas schneller ausbauen. Hier gaben wir in der oberen Etage Seminare. Unten befand sich immer noch das kleine mittlerweile geschlossene Arkana, und für den großen gerade eröffneten Laden von Peggy brauchte ich mehr Kapital für den Wareneinkauf. Zudem war noch nicht die ganze Ware abbezahlt.
Meine Mutter hatte eine Zeitungsannonce gelesen. Sie berichtete mir, dass jemand 20.000,- Euro zahlen wollte, wenn man helfen würde, drei Lastkraftwagen wiederzubeschaffen, die am 23.4.2004 gestohlen worden waren. In der Papiertonne fand ich dann auch die Zeitung.
Am nächsten Tag rief ich den Juniorchef an und bekam noch einige Hinweise. So fuhren wir nach unserem Feierabend dann zu dieser etwa 70 km entfernten Baustelle. Dort angekommen suchten wir erst einmal den Vorarbeiter auf. Er schilderte uns alles, was er wusste, und gab mir einen abgebrochenen Rohling, der in einem Türschloss eines LKW steckte.
Wir dankten für die Informationen und verabschiedeten uns.
Im Auto sprach ich mit Peggy darüber, wie wir es wohl anstellen könnten, die nötigen Informationen zu den Tätern und zum Standort der LKW zu bekommen. Eine Zeitreise in die Vergangenheit zum Zeitpunkt des Geschehens und Verfolgung mit Zeitvorspulen bis zum jetzigen Zeitpunkt wäre eine Möglichkeit. Ich hatte extra dafür eine Decke mitgenommen.
Hinten im alten Passat Kombi, den ich gerade fuhr, war genug Platz, um sich bequem hinzulegen. Aber wir entschieden, es auf andere Art zu tun.
Der Vorarbeiter hatte uns einen LKW gezeigt, bei dem sich die Täter zwar versucht, es aber nicht geschafft hatten. An dem Türschloss, wo der abgebrochene Rohling drin gesteckt hatte, legte Peggy ihre Hand auf und verband sich mit der Materie. Das hatten wir schon vielfach geübt und so getan. Nun erhielt sie die Bilder des Diebstahls, bei dem sechs türkisch aussehende Männer sich schwer zu schaffen machten. Leider sprachen sich die Leute nicht mit Namen an. Ihr Körper zitterte von den empfangenen Emotionen der Diebe, die in hektischer Handlungsweise sich mit drei LKW
zufrieden gaben.
Wie alles ablief, wussten wir nun schon, aber wo hielten sich die Diebe jetzt auf? Ich schlug vor, ein Elemental zu erschaffen, welches von uns die Informationen erhalten sollte, die Peggy schon wusste, und das sich zudem weitere Informationen an dem abgebrochenen Schlüssel und an dem LKW holen sollte. Außerdem könnte man es doch so programmieren, dass es in die Vergangenheit reist und die Täter dann verfolgt.
Unsere Schutzgeister quasselten andauernd dazwischen. Sie sagten, dass Peggys Fähigkeiten nicht ausreichen würden und andere demotivierende Dinge. Ich wollte davon nichts wissen. Ich entgegnete ihnen, dass wir es gemeinsam schon schaffen würden. Mit meinem Wissen und Peggys speziellen Fähigkeiten würden wir schon einen Weg finden!
»Wir könnten das auch nicht. Es ist ziemlich schwierig, dazu reichen Peggys Fähigkeiten nicht aus!«, plapperten sie andauernd wieder dazwischen.
Ich wollte es endlich versuchen. Erst einmal wurde nun ein Elemental gemacht, welches das zuvor Gedachte auch ausführte. Und siehe da, das Elemental konnte die Täter verfolgen und berichtete uns nach kurzer Zeit, dass die Männer lange gefahren seien und dass die Lastkraftwagen jetzt ohne Nummernschilder auf einem Sandplatz stünden. Ich war darüber sehr erfreut.
»Da habt ihr‘s doch! Es geht doch!«, entgegnete ich den Schutzgeistern.
Daraufhin meinten die Schutzgeister: »Das Elemental kann sie vielleicht sehen, aber es weiß doch nicht, in welchem Ort sie nun stehen!«, wollten uns wieder von unserem Vorhaben abbringen.
»Das weiß ich doch! Das ist aber kein Problem. Mit einer mentalen Projektion reist man einfach mit dem Elemental zu dem Ort. Oder Papa geht mit. Einer von euch kann doch auch mitgehen und uns dann sagen, wo die LKW stehen!«, war ich mir sicher, dass dies so funktionieren würde.
Unsere Schutzgeister drucksten herum. »Das können wir nicht, und mit der mentalen Projektion wird das auch nicht klappen!«
Ich war doch sehr erstaunt darüber, dass sie uns so wenig zutrauten. »Was erzählt ihr da für einen Unsinn! Na klar kriegen wir das hin!«, versuchte ich, sie zu überzeugen.
Ich diskutierte mit Peggy darüber, ob wir dem Elemental nicht noch schnell das Lesen beibringen könnten, und dann könne es ja im Umfeld einfach nach dem nächsten Ortsschild suchen und uns den Namen des Ortes mitteilen. Das Gleiche könnten doch auch die Schutzgeister machen.
Die wollten davon nichts hören. »Das geht nicht, ihr könnt das noch nicht, dazu reichen Peggys Fähigkeiten nicht aus!«, mussten wir uns wieder anhören.
Ich lies mich aber nicht demotivieren. »Was erzählt ihr da für einen Unsinn! Na klar können wir das!«
Ich hatte genug von dem Geschwafel. Kurzerhand wurden sechs Elementale erschaffen, welche sich alle Informationen des einen Elementals aneignen sollten. Peggy erteilte dann jedem einzelnen Elemental den Auftrag, einen der Diebe zu verfolgen. Dem ersten Elemental wurde durch Projektion von informierter Lebensenergie in das Elemental das Lesen beigebracht, und es sollte dann den Standort ermitteln.
Nach einer Weile wurden die sechs Elementale zurück beordert. Sie erzählten uns, dass sie nur noch eine kurze Lebensdauer hätten und uns keine Einzelheiten preisgeben wollten.
»Was ist das denn? Elementale, die sich selbst auflösen, obwohl sie ohne Haltbarkeitszeit gemacht wurden?«, fragte ich laut. Jetzt hatte ich endlich verstanden.
»Ihr wisst ja gar nicht, was für Auswirkungen es haben kann, wenn diese Fähigkeiten bekannt würden. Es würde viel zu viel Aufsehen erregen, und ihr wisst doch, wie das enden kann!«, kam dann endlich die Begründung.
Ich hatte mich schon die ganze Zeit gewundert, dass uns unsere Schutzgeister so wenig zutrauen würden. Auch das noch verbleibende Elemental hatte noch gerade genug Zeit, sich zu verabschieden. Dann löste sich seine Form wieder in das Meer von Mentalstoff auf.
Uriel und wer weiß noch hatten uns mal wieder davon abgehalten, unsere Fähigkeiten für ganz gewöhnliche Dinge einzusetzen.
»Wir könnten doch dem Juniorchef sagen, dass er die Quelle der Informationen nicht preisgeben dürfe und dies auch überwachen!«, schlug ich vor.
Aber egal, wir waren eh schon wieder auf dem Nach-Hause-Weg. Sollte halt nicht sein. Aber es war mal wieder eine interessante kleine Erfahrung.
»Gedanke schafft Realität. Wenn wir richtig denken, wird auch keiner kommen, der uns wieder bedrohen kann!«, versuchte ich, meine Schutzgeister mit einer „esoterischen Ausrede“ zu locken.
Die lachten nur und sagten, ich solle die Sache endlich loslassen. »Jesus hatte auch nur Liebe in seinem Herzen, und trotz allem hatte er ein Haufen Probleme gehabt. Scheinbar haben die, die am meisten zu geben haben, immer die beschissensten Pläne!«, gab ich ironisch zurück und legte nach:
»Was nutzt all das Wissen, was nutzen all die Fähigkeiten, wenn man sie nicht auch mal für sich selbst einsetzen kann? Wir wollten mit dem Geld doch nur etwas Gutes für die Welt tun. Das nächste Mal braucht ihr uns gar nicht erst herfahren lassen, wenn ihr doch schon wisst, dass die Sache von „ganz oben“ eh unterbunden wird!«, schalt ich unsere Schutzgeister.
Peggy akzeptierte die Vorgehensweise von „denen da oben“ leichter und wiederholte die Ermahnung der Schutzgeister. Mir taten die 15 Euro Benzingeld leid und die zu erwartenden 20 Euro Bußgeld wegen zu schnellem Fahren. Dies zu beseitigen, war uns ja auch nicht mehr erlaubt. Aber vielleicht hatten „die da oben“ ein Einsehen und machten dies ungeschehen? Gesetz des Ausgleichs. Noch eine esoterische Ausrede, ging es mir schmunzelnd durch den Kopf.

Außer Spesen nichts gewesen … die Überschrift hätte wohl besser gepasst. Noch einen?

Merkels Dämon und Schröders Erwachen
Am 15.8.2005 eröffneten wir unser neues Büro. Ein Zeichen wollten wir setzen, den Menschen Alternativen bieten. Ob sie diese auch wählen würden?
Außerdem wollte Angela Merkel heute hier in Wittenberg ihre Wahl-
kampfkampagne starten. 17 Uhr sollte es losgehen. Jeder Bundeskanzer oder jede Bundeskanzlerin, der oder die von der Elite als neue/r Kanzler/in bestimmt war, startete seinen oder ihren Wahlkampf in Wittenberg, dem Ort der Reformation, dem Ort der Erneuerung. Die Magier stellten die Bühne immer auf die starke Leylinie, die sich durch die Wittenberger Kirchen zieht. Das betrifft die Kirche in der Fleischerstraße, die Stadtkirche, die Schlosskirche und die Christuskirche in Klein Wittenberg, die alle auf einer geraden Linie liegen. Diese Linie zieht sich hin bis zu einem bekannten mystisch-energetischen Zentrum in Mitteleuropa. Ein idealer Ort, um eine Idee der Veränderung in das kollektive Bewusstsein zu bekommen und zu verankern.
Ich stand schon kurz nach 16 Uhr auf dem Markt und wollte mir ein Bild von der Stimmung und den Menschen machen. Die Montagsdemonstranten, die bei der Einführung von Hartz IV zu demonstrieren begonnen hatten, hatten sich schon versammelt. Alle hatten weiße T-Shirts mit der roten Aufschrift ‚Die Überflüssigen‘ an. Kurz vor 17 Uhr war der Markt voll gefüllt.
Zur gleichen Zeit lief Angela Merkel die Collegienstraße herunter, bewacht von ihren Bodyguards.
Peggy stand auf der erhöhten Schwelle an ihrer Ladentür, ihre Freundin Katrin neben sich. Wie beiläufig und ganz locker witzelte Katrin: »An der hängen bestimmt ein paar dämonische Gestalten dran!«
Erst dadurch kam Peggy auf die Idee, ihre astralen Sinne zu nutzen, um einmal etwas genauer hinzusehen. Katrin lag gar nicht so falsch mit ihrer Vermutung! Die Aura der völlig überschminkten Frau war völlig durchsetzt von dunklen Elementalen, die wie feinstoffliche Würmer in ihrer gesamten Aura hingen. Außerdem erschien sie feinstofflich viel viel größer. Genauer betrachtet konnte man deutlich erkennen, dass sie von einer feinstofflichen Finsterwesenheit besetzt war, die ihren kleinen Körper um weit über einen Meter überragte und die sicher auch erheblichen Einfluss auf sie ausüben konnte. Sie war also einfach nur eine gut funktionierende Marionette. Ob sie dies wohl wusste?
Plötzlich stürmte ein Mann auf sie zu. Es war Axel, Inhaber des neben Peggys Laden ansässigen Eiscafés. Er wollte wohl unbedingt ins Fernsehen.
Er ergriff ihre Hand, und schon waren auch die Bodyguards da. Sie packten ihn an Beinen und Körper und Axel wurde etwas weniger euphorisch. Er schüttelte aber trotzdem ihre Hand, und sein Café war kurz im Fernsehen zu sehen. Er hatte wohl erreicht, was er wollte? Peggy und Katrin mussten schmunzeln über Axels Aktivitäten.
Später berichtete mir Peggy von ihrem Gesehenen. Wie immer wollte ich der Sache tief auf den Grund gehen. Ich sollte auch schon bald eine gute Gelegenheit dazu erhalten.
Das TV-Duell Schröder gegen Merkel lief schon bald live im Fernsehen.
Es war eine gut inszenierte Show im amerikanischen Stil. Auf gleich mehreren Kanälen war das Schauspiel zu sehen.
Da wir „Angie“ schon in Wittenberg mit ihrer dämonischen Besetzung gesehen hatten, interessierte mich die Art der Beeinflussung des Herrn Schröder. Die bestand natürlich genau so, sonst wäre er erst gar nicht Kanzler geworden.
Peggy hatte in der letzten Zeit damit experimentiert, verkleinerte astrale und mentale Doubles einer Person vor sich zu verdichten und dann diese in ihrer feinstofflichen Struktur zu analysieren. Das Doppel hatte auch genau die gleiche Aura und ein identisches Chakrasystem, nur eben maßstabsgetreu kleiner. Zu der Person bestand eine energetisch-sympathische Verbindung und damit auch die Möglichkeit einer direkten Beeinflussbarkeit der echten Person. So ähnlich arbeiteten auch die Finsterwesen, die uns beständig versuchten, das Leben zu nehmen.
Das selbst für mich fühlbar anwesende Doppel des Herrn Schröder
war erfüllt von einer dunklen Energie, die ihn ähnlich wie Angela Merkelüberschattete. Auch sein Dämon hatte eine Größe von etwa zweieinhalb Metern. Im Unterschied zu Angela Merkel versuchte sich Gerhard dieser Beeinflussung zu entziehen. Seine Ethik in Form seines Gewissens schien etwas erwacht zu sein. Er begann, sich aus freien Stücken dagegen zu entscheiden. Diesen Wunsch unterstützten wir. Peggy begann, die dunkle Energie von ihm zu entfernen.
Nachdem diese bei ihm manifestierte Energie beseitigt war, wollte ich nun noch mehr Informationen haben. So stellte Peggy auf mein Geheiß zwei unsichtbare, intelligente Elementale her, welche die Art, die schon bestehende Dauer, die Einstellung zu der Besetzung und noch anderes mehr herausfinden sollten. Da beide Personen im Fernsehen zu sehen waren, stellte es keine Schwierigkeit dar, ihnen die generierten Wesenheiten zu schicken.
Nach etwa zehn Minuten holte Peggy erst Angela Merkels Elemental
zurück. Es gab uns darüber Auskunft, dass Angela sich ihrer dämonischen Beeinflussung teilweise bewusst war, dass sie diese etwa seit eineinhalb Jahren hatte, dass ihr eigenes Machtstreben es ermöglichte und auch, dass sie eine leicht zu beeinflussende Person sei. Hinter ihr standen in Amerika ansässige finanzstarke Satanisten, die ohne Skrupel Menschen und dabei vor allem Kinder ihren „dunklen Göttern“ opferten. Sie war eine gut „funktionierende“ Marionette. Mir war klar, dass dies kaum ein „normaler“ Mensch glauben würde, aber trotz allem geschieht es fast überall, ganz im
Verborgenen. Gäbe es doch nur viel mehr hellsichtige Menschen! Aber es würde eine Zeit kommen, dann würde das immer mehr bekannt werden.
Diese Zeit galt es abzuwarten…
Bei Herrn Schröder war es etwas anders. Zu Beginn teilte uns das Elemental mit, dass die Beeinflussung durch die Dämonenwesenheit erst seit einigen Minuten existierte. Das resultierte daraus, dass durch die erste Beeinflussung durch Peggy der Einfluss der Finsterwesenheit kurzzeitig unterbunden wurde. Die Wesenheit konnte sich die Ursache ihres kurzen Machtverlustes aber nicht erklären. Auch er hatte die ihm zugewiesene Dämonenwesenheit schon länger. Auch er war sich seiner Beeinflussung bewusst. Aber wie schon erwähnt, begann er sich seiner Beeinflussung zu widersetzen. Hatte man Angst, die Kontrolle über ihn zu verlieren, und gab es auch aus diesem Grund Neuwahlen? Mich interessierte noch, ob die beiden sich nach dem Gespräch noch freundschaftlich austauschen würden.
Die Elementale teilten uns mit, dass beide getrennter Wege gingen.
Peggy war sich nicht so wohl dabei, diese Dinge zu tun, hatten wir doch immer noch eine Menge Ärger mit Finsterlingen. Erst heute früh, als wir nach für uns nicht üblichen Träumen bei mir aufwachten und ich auf Grund dessen wieder eine nächtliche Beeinflussung vermutete, musste das herbeigeholte, sonst auf Peggys Nachttisch sitzende, Elemental 21 fast unsichtbare, uns beeinflussende Elementale auflösen, die sich ausschließlich im Wohnbereich des Hauses aufhielten. Noch vorgestern musste Peggy eine etwa zwei Meter große dunkle Wesenheit auflösen, die trotz mehrmaliger Aufforderung ihre Angriffe auf sie nicht einstellte. Mittlerweile kannte sie dort aber kein Erbarmen mehr.
Trotz der noch immer bestehenden Schwierigkeiten konnte ich sie
davon überzeugen, ein starkes, unsichtbares Elemental zu erschaffen, welches Gerhard Schröder weiter bestärken sollte, sich der Beeinflussung zu widersetzen. Es sollte seine Aura stärken und ihn langsam wieder unabhängig machen.
Das Elemental war sehr einflussstark, unsichtbar, nicht von anderen Menschen oder Wesenheiten umladbar oder zerstörbar und es sollte den Einfluss langsam und schrittweise so unterbinden, dass es nicht entdeckt wurde.
Da Peggy noch Angst hatte, dass sie als Urheberin dieser Dinge entdeckt würde, empfahl ich ihr, erst noch ein Elemental zu erschaffen, welches die Spuren der ersten Beeinflussung verwischen sollte. Dieses gab ihr dann die nötige Sicherheit für das Weitere.
Nachdem das ihn stärkende Elemental zu ihm geschickt wurde, ließen wir es etwas arbeiten, und dann zehn Minuten später beorderten wir das Elemental, welches zur Beobachtung erschaffen wurde, wieder zu uns, um ein Feedback der Arbeit des beeinflussenden Elementals zu erhalten. Gerhard Schröders Aura hatte sich etwas aufgehellt, und sein eigenes Ich begann stärker zu werden. Wir stärkten also einfach nur seinen eigenen Wunsch nach Unabhängigkeit und griffen so nicht in den freien Willen ein.
Nach den gehörten Informationen schickten wir es wieder zurück zur
weiteren Beobachtung. Ich erhoffte mir weitere Informationen über Hintergründe, folgende Handlungsweisen, Hintermänner, Logenzugehörigkeit und zu vielem anderen. Für Peggy war es einfach nur uninteressante Arbeit.
Tage später saßen sie alle im Fernsehen in einer großen Runde, brav nach (scheinbar) gegensätzlichen Ideologien sortiert. Ganz links Gregor Gysi, dann Joschka Fischer und Gerhard Schröder. Rechts dann Angela Merkel, Edmund Stoiber und Guido Westerwelle. Eine gute Gelegenheit, auch sie auf ihre eventuellen Begleiter zu prüfen. Peggy bastelte eins der unsichtbaren Elementale für jeden von Ihnen. Das Ergebnis war, dass der Einzige, der keinen dämonischen Begleiter hatte, Gregor Gysi war. Er war als Opposition und mit geringen Einflussmöglichkeiten bis jetzt wohl zu unwichtig,
oder war er als ein guter Mann geschützt oder nicht zu besetzen?
Die Dämonen von Merkel, Schröder, Fischer und Stoiber maßen jeweils etwa 2,50 m, der Dämon Guido Westerwelles sogar 2,80 m.
Oskar Lafontaine überprüften wir etwas später. Auch er hatte keine
Besetzung.
Unsere Schutzgeister warnten uns. Wenn die Nachforschungen und Beeinflussungen entdeckt würden, dann würde das wieder erneuten Ärger bedeuten, und davon hätten wir ja schon genug, meinten sie.
»Alle Elementale sind doch unsichtbar, und es ist sogar noch eins ge-
macht, extra nur zu dem Zweck, alle Spuren zu verwischen!«, versuchte ich, sie zu beruhigen und legte nach:
»Noch dicker geht es ohnehin schon nicht mehr. Fast jeden Tag versucht man, uns um die Ecke zu bringen. Was sollte da noch kommen? Mittlerweile ist es uns auch schon völlig egal!«, schmunzelte ich etwas ironisch. »Wenn man sehr weit ist, kann man euren Einfluss nachvollziehen und herausfinden, dass ihr es wart!«, bestanden sie darauf.
»Wir beobachten nur, wir mischen uns nicht ein!«, beharrte ich auf unserem Tun.

Ein paar Tage später, ich war gerade in der Küche, hörten wir mit Hilfe des DVD-Spielers Musik, und dabei bemerkte Peggy, dass im blauen Testbild des alten Röhrenfernsehers wieder ein roter Fleck in der rechten oberen Ecke auftauchte. Außerdem hatte sie das Gefühl, dass eine Finsterwesenheit im Raum anwesend war. Als sie ihre astrale Hellsichtigkeit eingeschaltet hatte, war die Wesenheit auch schon verschwunden und mit ihr auch die rote Verfärbung im Testbild des Fernsehers.
Die Schutzgeister meinten, dass die Elementale entdeckt wurden und
die Wesenheit schauen wollte, von wem sie kamen. Ich hatte die dunkle Seite wohl etwas unterschätzt.
Am 23.10.05 bemerkten wir wieder ein paar nicht so schöne Auswirkungen.
Seit schon ein paar Tagen ging es uns nicht besonders gut. Ich hatte einen Energiewirbel über dem rückwärtigen Herz-Chakra, welcher mir starke Rücken- und Nackenschmerzen bescherte.
Peggy fühlte sich schon seit Tagen stark ausgelaugt. Wir befragten unsere Schutzgeister diesbezüglich. Sie unterrichteten uns darüber, dass ihnen Uriel vor kurzem mitgeteilt hatte, dass Beeinflussungen bestünden und dass Peggy von ihrer Lebensenergie zwei Personen „ernähren“ müsse. Ihr Hypnotiseur aus ihrer Kindheit zapfte ihr permanent Energie ab. Da diese Leute nun nicht mehr ihre Blutrituale machen konnten, versuchten sie es eben auf diese Weise, bemerkten die Schutzgeister. Wir wollten diesen Zustand endlich ändern.
Ich schlug mehrere Varianten vor. Erstens könnten wir ein starkes Ele-
mental machen, welches an der sympathischen Verbindung Peggys und des
Energiediebes entlang diesen ausfindig machen könnte, um ihm dann alle seine Fähigkeiten dauerhaft zu entziehen. Als zweites schlug ich vor, an unseren Schutztechniken weiter zu arbeiten. Und als drittes könnten wir selbst angestrengter an uns selbst arbeiten, um jegliche Resonanz zu ihm loszuwerden und ihm einfach keine Angriffsmöglichkeit zu bieten. Am besten wäre, wenn wir alles zusammen machen würden, schlug ich Peggy und unseren Schutzgeistern vor. Diese ermahnten uns, lieber noch zu warten.
Sie wollten sich erst mit Uriel in Verbindung setzen. Etwa 14:30 Uhr begaben sich zwei Schutzgeister von Peggy und einer meiner Schutzgeister nach „oben“, um ein paar Handlungsrichtlinien zu erhalten.
Wir hatten 17 Uhr ein Seminar zu leiten. Heute stand der Verkehr mit
der geistigen Welt auf dem Plan. Da wir heute ohnehin schon energetisch etwas ausgelaugt waren, die feinstoffliche Beeinflussung anhielt und die Hälfte der Schutzgeister abwesend war, wurde der Seminarraum speziell aufgeladen. Ein Erscheinen finsterer Mächte wurde so ausgeschlossen, und der Raum bewirkte außerdem das tiefere Eintauchen in die Inhalte des Seminars. Es drückte sich in der Weise aus, dass schon der Beginn des Seminars ausreichte, dass Personen mit größeren Altlasten spontan ihre Fassaden verloren und spontan Tränen vergossen. Das Seminar war sehr
schön für die Leute. Zwei davon redeten mit verstorbenen Angehörigen, und auch hier flossen viele Tränen.
Unsere Schutzgeister waren immer noch nicht da, und selbst um Mitternacht warteten wir noch vergeblich. Die anderen wollten nichts sagen.
»Wir sagen nichts, ohne dass wir vollzählig sind!«, scherzten sie ein wenig, so als ob sie nichts ohne Anwalt sagen würden.
Das, und die Tatsache, dass schon etwa zehn Stunden vergangen waren, ohne dass sie wieder hier waren, verdeutlichte uns den Ernst der Lage. Gewaltige Dinge sollten geschehen. Große Veränderungen und damit verbundene Gefahren und Möglichkeiten würden auf uns zukommen. Die Nacht würden wir wieder im Schutzkreis schlafen müssen.

Für ganz Hartgesottene sind diese und viele weitere Geschichten auf über 700 Seiten für das ‚Schnäppchen‘ von 975€ in Peters Onlineshop oder bei amazon erhältlich. Und nein, man kann nicht in E-Mark zahlen, die E-Mark ist nur für Fitzeks „Untertanen“, er möchte lieber eine Währung, mit der man etwas anfangen kann.

Empfehlenswert ist der Kauf allerdings nicht, wir haben jetzt Kopfschmerzen und brauchen neue Tischkanten und viel Ruhe …🥴